1935 geboren in Freiburg (GER)., lebt und arbeitet in Baden-Baden (GER)
1959-1961 Studium der Bildhauerei an der Kunst- u. Werkschule Pforzheim (GER) und Studium der Kalligraphie an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg (GER), wo er anschließend auch als Dozent tätig war.
1974-1999 Professur für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf (GER)
Alfonso Hüppi nahm zwei Mal an der documenta in Kassel (GER) teil (1972 u. 1977)
Seine Arbeiten befinden sich in zahlreichen renommierten Sammlungen. Er erhielt 2015 den art Karlsruhe Preis und 2017 den Erich Heckel Preis des Künstlerbundes Baden-Württemberg.
Alfonso Hüppis Arbeitsmaterial ist in erster Linie das unbehandelte Holz und Kaseinfarbe. Seinen künstlerischen Durchbruch erreichte er in den 1960er Jahren mit seinen berühmten Palettenarbeiten.
Durch Hinzufügen oder Entfernen, wird die Fläche aufgebrochen. In jüngerer Zeit entstanden neben großformatigen Holzpalisaden unterschiedliche Wandobjekte. Hinzu kommen Arbeiten auf Papier, ein umfangreiches grafisches Werk und architekturbezogene Raumgestaltungen.